Vegane Ramen mit SoyJerky & Sriracha

Vegane Ramen mit SoyJerky & Sriracha

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Vegane Ramen, wie wir sie lieben <3

>> Einfache Zutaten für ein einfaches, veganes Ramen Gericht <<

Dieses vegane Ramen Rezept ist eines unserer absoluten Lieblinge – eine Kombination aus würzigen, süßlichen und scharfen Komponenten, die durch den frischen Frühlingslauch abgerundet werden – herrlich!

Durch die Schärfe von Sriracha und die heiße Suppe ist dieses Gericht ideal für kalte Tage. Und… Ich liebe es, wenn noch etwas leicht Süßliches mit dabei ist – in diesem Fall sind es vegane Dörrstreifen auf Sojabasis, welche eine feine Alternative für das bekannte Beef Jerky darstellt.

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Wissenswertes

Brauche ich spezielle Ramen Nudeln?

Für die vegane Ramensuppe kannst du auch statt den Ramen Nudeln *Udon, *Soba oder andere Nudeln verwenden.

Naturtofu - geht der auch mit Geschmack?

Der Naturtofu kannst du vor dem Zubreiten auch mit einer Mischung aus heller Sojasauce und süßer Chillisauce im Verhältniss 1:1 marinieren.

Nun zum Rezept:

>> fernöstlich, interessant, suppig, schärflich, hauch süßlich <<

Vegane Ramen mit SoyJerky & Sriracha

Vegane Ramen sind jetzt auch vermehrt im westlichen Raum zu finden und wir haben hierfür natürlich ein passendes und richtig leckeres Rezept entwickelt - speziell mit SoyJerky & Sriracha!
5 von 1 Bewertung
Vorbereitung 20 Minuten
Zubereitung 30 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten
Gericht Abendessen, Hauptspeise, Mittagessen, Outdoorküche geeignet, Scharf
Küche Asiatisch, Fernöstlich
Portionen 2 Portionen
Serving: 300ml

Wir empfehlen dir folgendes Equipment:

Du benötigst folgende Zutaten:
  

Für die Brühe

Für die Einlagen

So funktioniert die Zubereitung:
 

  • Champignons und Knoblauch in Scheiben schneiden und zusammen in einem Topf mit Olivenöl anschmoren
  • Mit dem Wasser ablöschen
  • Den Tofu und den Spitzpaprika schneiden und anrösten
  • Den Frühlingslauch & das SoyJerky in feine Streifen schneiden
  • Die Nudeln klassisch im Wasserbad kochen
  • Zum Anrichten: Erst die Nudeln, dann die Brühe drüber und danach alles als Einlage bzw. Topping anrichten
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